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Montag, 23. April 2018
Mandala am Montag (15)
Jetzt
Im Hier und Jetzt.
Das will ich mir groß auf die Fahne schreiben.
Das hab ich nämlich früher nie gemacht.
Seit ca. Zwei Jahren arbeite ich daran, nicht immer alles zu schieben. Oder für später zu planen.
Irrwitzigerweise habe ich nämlich immer die für mich schönen und angenehmen Dinge geschoben. Eine überaus blöde Angewohnheit. Dazu kommt noch, dass man ja nicht so hopplahopp eine schlechte Angewohnheit ändert, aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht mit Geduld und Eifer bei der Sache wäre.
So gebe ich MIR jetzt mehr Zeit, wenn ich sie brauche. Ne kleine Pause am Mittag oder einfach mal ein paar Minuten mit nem Stift oder Pinsel in der Hand, oder ein paar Seiten lesen.
Unser Sohn ist jemand, der nur im Hier und Jetzt lebt. Von ihm kann man das 1A lernen, den Moment zu genießen, das blöde Gedankenkarussell abzuschalten, auf seine Intuition zu hören und seine Wünsche zu respektieren.
Unsere Tochter zeigt leider schon die gleichen Angewohnheiten, wie ich sie als Kind hatte: Alles für später aufheben. Das Lieblingsbriefpapier nicht benutzen, Kleidungsstücke schonen, die liebsten Stifte nicht benutzen und aufzusparen usw. Ich wurde damals regelrecht in dieser blöden Angewohnheit von bestimmten Familienmitgliedern bestärkt. Das mache ich bei meiner Tochter anders. Ich ermuntere sie, ihre Liebsten Dinge auch wirklich zu benutzen und nicht den gleichen Fehler zu machen, wie ich damals. Wir können uns so gegenseitig an der Nase packen, das hilft uns beiden sehr.
Ich hoffe für euch, dass ihr den Moment liebt und in ihm lebt.
Genießt das Hier und das Jetzt!
Liebe Grüße an euch
Angela
Freitag, 20. April 2018
Tiere, Tiere, Tiere....
... male ich so gerne.
Im Urlaub neulich habe ich gaaaanz viele Fotos gemacht.
Motivnachschub.
Meine Ausbeute vom Mittwoch:
Ein Lama aus dem Schwarzwaldzoo
Fleißige Bienchen
Und ein Schwan vom Ammersee.
Habt ein gemütliches, sonniges Wochenende!
Angela
Pahaha... jetzt auch MIT Bildern....
Im Urlaub neulich habe ich gaaaanz viele Fotos gemacht.
Motivnachschub.
Meine Ausbeute vom Mittwoch:
Ein Lama aus dem Schwarzwaldzoo
Fleißige Bienchen
Und ein Schwan vom Ammersee.
Habt ein gemütliches, sonniges Wochenende!
Angela
Pahaha... jetzt auch MIT Bildern....
Montag, 16. April 2018
Mandala am Montag (14)
Nutze deine Sinne!
Das ist heut mein Mandala-Thema.
Im stressigen Alltag gehen unsere fünf Sinne schnell mal unter.
Da wird nicht richtig hingeschaut oder zugehört, da muss oft alles schnell schnell schnell gehen.
Auch beim Essen kommt der Geschmack schon mal zu kurz, wenn zwischen Tür und Angel gefuttert wird und man dann vor lauter Schlingen Bauchweh bekommt.
Ich dachte auch nicht, dass das Fühlen für mich so wichtig ist, wie es nämlich tatsächlich ist. Mir fiel das vor allem auf, nachdem ich ein paarmal Stoffe oder Kleidung und so online gekauft habe, und mir dann beim Auspacken oder tragen dachte, wenn ich das vorher hätte fühlen können, hätt ich es gar nicht erst bestellt.
Ich bin von Haus aus ein sehr haptischer Mensch, aber dass mein Fühlen sooo sehr wichtig ist, dachte ich bislang nicht.
Ein anderer Sinn, der mir mit Abstand am wichtigsten ist, ist das Sehen.
Ich schaue unglaublich gerne.
Ich genieße es förmlich zu sehen.
Da ich schon seit früher Kindheit sehr schlechte Augen hab, trage ich immer ein bisschen Angst mit mir herum, blind zu werden. Meine Oma war fast blind ihr ganzes Leben lang, darum ist das nicht so weit hergeholt.
Die Medizin ist ja im Ernstfall schon weiter als früher. Solange ich kann genieße ich “schöne Aussichten“.
Jeder nimmt seine Sinne anders wahr, benutzt sie unterschiedlich oder sogar gar nicht. Ich rieche z.B.sehr sehr schlecht und kann (wahrscheinlich darum) nicht besonders gut schmecken.
Habt ihr einen Sinn, der euch besonders lieb ist?
Oder habt ihr gar den 6. Sinn ; )
Schöne Grüße
Angela
Das ist heut mein Mandala-Thema.
Im stressigen Alltag gehen unsere fünf Sinne schnell mal unter.
Da wird nicht richtig hingeschaut oder zugehört, da muss oft alles schnell schnell schnell gehen.
Auch beim Essen kommt der Geschmack schon mal zu kurz, wenn zwischen Tür und Angel gefuttert wird und man dann vor lauter Schlingen Bauchweh bekommt.
Ich dachte auch nicht, dass das Fühlen für mich so wichtig ist, wie es nämlich tatsächlich ist. Mir fiel das vor allem auf, nachdem ich ein paarmal Stoffe oder Kleidung und so online gekauft habe, und mir dann beim Auspacken oder tragen dachte, wenn ich das vorher hätte fühlen können, hätt ich es gar nicht erst bestellt.
Ich bin von Haus aus ein sehr haptischer Mensch, aber dass mein Fühlen sooo sehr wichtig ist, dachte ich bislang nicht.
Ein anderer Sinn, der mir mit Abstand am wichtigsten ist, ist das Sehen.
Ich schaue unglaublich gerne.
Ich genieße es förmlich zu sehen.
Da ich schon seit früher Kindheit sehr schlechte Augen hab, trage ich immer ein bisschen Angst mit mir herum, blind zu werden. Meine Oma war fast blind ihr ganzes Leben lang, darum ist das nicht so weit hergeholt.
Die Medizin ist ja im Ernstfall schon weiter als früher. Solange ich kann genieße ich “schöne Aussichten“.
Jeder nimmt seine Sinne anders wahr, benutzt sie unterschiedlich oder sogar gar nicht. Ich rieche z.B.sehr sehr schlecht und kann (wahrscheinlich darum) nicht besonders gut schmecken.
Habt ihr einen Sinn, der euch besonders lieb ist?
Oder habt ihr gar den 6. Sinn ; )
Schöne Grüße
Angela
Donnerstag, 12. April 2018
Mal-Genuss
Gestern hatte ich im Malkurs einen richtigen Lauf.
Alles ging mir gut von der Hand.
Und genossen habe ich diese zwei Stunden sehr.
Schaut, was ich gemalt hab:
Für meinen Sohn “Ich will gaaanz viele Schlüssel“
Und meine Tochter “ein lustiges Fantasietier“
Eine Hochzeitskarte brauchte ich auch:
Genießt die Frühlingssonne!
Angela
Alles ging mir gut von der Hand.
Und genossen habe ich diese zwei Stunden sehr.
Schaut, was ich gemalt hab:
Ein Lamm
Für meinen Sohn “Ich will gaaanz viele Schlüssel“
Und meine Tochter “ein lustiges Fantasietier“
Eine Hochzeitskarte brauchte ich auch:
Genießt die Frühlingssonne!
Angela
Mittwoch, 11. April 2018
Mandala am Montag (13)
Es ist zwar nicht mehr Montag, aber es kommt eben manchmal alles anders als man denkt...
Genieße!
Ein Thema, das mich schon sehr lange beschäftigt. Ich habe nämlich irgendwann verlernt, mein Leben zu genießen. Ich kann gar nicht genau sagen, wann das passiert ist, aber es war in meinen frühen Zwanziger Jahren. Da bin ich mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen und hab mich für diese Beziehung und meine damalige Ausbildung total verausgabt. Ich selbst kam erst ganz weit hinten. Da gab es ca. Vier bis fünf Jahre, in denen ich absolut nicht gemalt, gezeichnet oder überhaupt irgendwas kreatives gemacht habe.
Traurig.
Im Jahr 2005 hab ich mich von meinem damaligen Partner getrennt und begonnen, den Blick wieder etwas auf mich zu richten.
In der Zwischenzeit hatte ich immer wieder Schritte in die richtige Richtung gemacht. Der Genuss des Lebens kehrt wieder zurück, soviel es die Lebensumstände eben zulassen.
Ich weiß, dass ich mir selbst ein etwas größeres Stück der “Torte“ servieren sollte, ich stelle mich meist immer noch hinten an.
Aber ich werd immer besser.
So nehme ich mir mehr Zeit für die kreativen Dinge und meine Kunst, ich genieße die Natur wieder, das Lesen. Ich genieße mehr Zeit mit sehr guten Freundinnen, schöne gemeinsame Momente mit meiner Familie sowieso.
Am Ende vom Tag gibt es eigentlich immer etwas, dass ich richtig genossen habe.
Die letzten beiden Wochen waren Osterferien. Diese beiden Wochen waren die Wucht! Erst eine wundervolle Woche auf dem Bauernhof, dann eine richtig sonnige Woche mit meiner Familie im Garten, den wir vom Winter zurückerobert haben.
Ich wünsche Euch, dass ihr auch jeden Tag wenigstens eine Klitzekleinigkeit an Genuss in eurem Alltag findet.
Auch wenns “nur“ der Cappuccino mit den hochgelegten Beinen ist : )
Liebe Grüße an euch,
Angela
Genieße!
Ein Thema, das mich schon sehr lange beschäftigt. Ich habe nämlich irgendwann verlernt, mein Leben zu genießen. Ich kann gar nicht genau sagen, wann das passiert ist, aber es war in meinen frühen Zwanziger Jahren. Da bin ich mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen und hab mich für diese Beziehung und meine damalige Ausbildung total verausgabt. Ich selbst kam erst ganz weit hinten. Da gab es ca. Vier bis fünf Jahre, in denen ich absolut nicht gemalt, gezeichnet oder überhaupt irgendwas kreatives gemacht habe.
Traurig.
Im Jahr 2005 hab ich mich von meinem damaligen Partner getrennt und begonnen, den Blick wieder etwas auf mich zu richten.
In der Zwischenzeit hatte ich immer wieder Schritte in die richtige Richtung gemacht. Der Genuss des Lebens kehrt wieder zurück, soviel es die Lebensumstände eben zulassen.
Ich weiß, dass ich mir selbst ein etwas größeres Stück der “Torte“ servieren sollte, ich stelle mich meist immer noch hinten an.
Aber ich werd immer besser.
So nehme ich mir mehr Zeit für die kreativen Dinge und meine Kunst, ich genieße die Natur wieder, das Lesen. Ich genieße mehr Zeit mit sehr guten Freundinnen, schöne gemeinsame Momente mit meiner Familie sowieso.
Am Ende vom Tag gibt es eigentlich immer etwas, dass ich richtig genossen habe.
Die letzten beiden Wochen waren Osterferien. Diese beiden Wochen waren die Wucht! Erst eine wundervolle Woche auf dem Bauernhof, dann eine richtig sonnige Woche mit meiner Familie im Garten, den wir vom Winter zurückerobert haben.
Ich wünsche Euch, dass ihr auch jeden Tag wenigstens eine Klitzekleinigkeit an Genuss in eurem Alltag findet.
Auch wenns “nur“ der Cappuccino mit den hochgelegten Beinen ist : )
Liebe Grüße an euch,
Angela
Dienstag, 3. April 2018
Mandala am Montag (12)
Lebe in den Jahreszeiten!
Heute ist er angekommen.
Heute war bei uns der erste Frühlingstag des Jahres.
Wir haben ihn genossen, im Garten.
Wir haben unser Draußen-Wohnzimmer wieder zurück erobert : )
Ich bin so froh, dass wir im 4-Jahreszeiten-Klima wohnen. Ich mag sie alle so sehr.
Ich könnte mich für keine als die Liebste entscheiden.
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheit, die ich vermissen würde, wenn es sie nicht gäbe.
Ich bin eine große Verfechterin des Satzes:
Alles hat seine Zeit.
Dazu gehören natürlich auch die Jahreszeiten.
So freue ich mich schon sehr auf die Erdbeerzeit, und auch die Spargelzeit.
Ich kaufe diese Produkte nicht das ganze Jahr über im Supermarkt. Nein, ich freue mich darauf, wenn sie frisch sind, aus unserer Region, und nicht um die halbe Welt geflogen.
Auch die verschiedenen Aktivitäten, die jede Jahreszeit mit sich bringt, mag ich sehr. So ist im Sommer natürlich Baden angesagt, oder im Herbst das Drachen-steigen-lassen.
Wir leben sehr gerne im Wandel der Natur.
Und schätzen jede Facette an ihr.
Frühlingsgrüße,
Angela
Sonntag, 1. April 2018
: )
Euch allen wünsche ich
ein schönes Osterfest!
Wir werden heute ein paar liebe Gäste zum Mittagessen haben.
Als kleines Goodie auf den Teller hab ich diese Tütchen aus alten Buchseiten gemacht.
Viele liebe Grüße an Euch!
Angela