Schritt für Schritt ...
... ist sehr bezeichnend für mich.
Ich habe mich damit abgefunden, dass ich keine großen Sprünge machen kann.
Aber das muss ich auch gar nicht.
Kleine Schritte tun es auch.
Hauptsache ist, dass sie in die richtige Richtung gehen.
Es ist ein super gutes Gefühl, wenn man dann mal zurückblickt, und entdeckt, dass man ja auch in klitzekleinen Teil-Schritten einen großen Erfolg erreichen kann.
Man muss gar nicht hetzen.
Das eigene Tempo ist sowieso am besten.
Ein gutes Beispiel ist sogar diese Mandala-Reihe, die ich hier zeige.
Ich war mir erstens gar nicht sicher, ob ich dieses Projekt so beende, wie ich es vorgehabt habe. Noch dazu war für mich sehr fraglich, ob ich jede Woche die Zeit dafür finden werde. Und dann auch noch an einem bestimmten Wochentag...
Gut, das mit dem Wochentag läuft mittelprächtig, das mit den Mandalas dagegen äußerst prächtig.
Ich habe es doch glatt bisher geschafft, mir jede Woche Zeit für ein Mandala zu nehmen und bin sehr optimistisch, dass ich mein schönes und sehr liebgewonnenes Projekt abschließen kann.
Es kommen noch ein paar :-)
Danke auch, für die lieben Kommentare, die ihr dazu beitragt.
Das freut mich sehr.
Aber da kommt mir gerade der Gedanke, diese Arbeitsweise auf ein anderes Projekt zu übertragen. Bietet sich ja an.
Wie seid ihr da?
Muss es bei euch am besten zacki zacki in riesigen Schritten gehen, oder gebt ihr euch auch Schritt für Schritt die Zeit, an etwas zu arbeiten?
Hauruck oder doch eher Schneckerle? :-)
Liebe Grüße an euch
Angela
Heute Abend mach ich erstmal eine große Blogleserunde, denn wir waren übers Wochenende weg.
Ich sag nur herrlich!!!